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Végel László

Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau

Donnerstag, 18 April 2013 by Végel László
Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau 03.04.2013 | 14:54 |  von Jutta Sommerbauer (Die Presse) SERIEDie serbische Provinz Vojvodina verfügt über ein multikulturelles Erbe und ist der Wirtschaftsmotor des Landes – auch österreichische Investoren zieht die Region an. Die Beziehungen zum Rest des Landes waren nicht immer reibungslos. Ein Panorama der Donauregion in vier Porträts. Die
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Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau

Dienstag, 16 April 2013 by Végel László
http://diepresse.com/home/panorama/donautour/1382721/Vojvodina_Eigensinnige-Provinz-an-der-Donau?_vl_backlink=/home/panorama/donautour/index.do
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Die Seiten des Lebens

Montag, 03 August 2009 by Végel László
Montag, 28. April 2008  Anzeigen- und Aboservice ePaper RSS eShop  Mediadaten Die Seiten des Lebens Eine Stadt setzt aufs Buch: Bei „Leipzig liest“, dem größten Lesefestival Europas parallel zur traditionellen Buchmesse, dreht sich in den nächsten Tagen alles um die Literatur. Im Gewandhaus wird die Messe morgen Abend eröffnet. Großansicht Am Aufstellen eines aufgeschlagenen 11
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Schreiben im Niemandsland

Sonntag, 16 September 2007 by Végel László
15. September 2007, Neue Zürcher Zeitung Vom Nutzen und Nachteil der Globalisierung für das literarische Leben Schreiben im Niemandsland Vom Nutzen und Nachteil der Globalisierung für das literarische Leben Der Autor, der mit dem Kulturraum seine Sprache wechselt, ist in den Zeiten der Globalisierung zu einem verbreiteten Phänomen geworden. Literatur wird durch die Bewegungen der
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Laszló Végel las beim ilb

Samstag, 28 April 2007 by Végel László
 Postfräulein soll Schlemihls Tochter werden. Alles würde er dafür tun, dass sie eines Tages im gemütlichen Schalterraum die Briefmarken befeuchtet und nach Dienstschluss von einem netten Leutnant abgeholt wird. Leider lassen sich die serbischen Natschalniks des jugoslawischen Dorfes in der Wojwodina nicht bestechen. Der Namensvetter jenes Schlemihl, dem der Teufel in Chamissos Roman seinen Schatten
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Perlentaucher Feuilletonrundschau, 2007. 01. 15

Dienstag, 16 Januar 2007 by Végel László
Eine Woche vor den Wahlen in Serbien umreißt der ungarisch-serbische Schriftsteller Laszlo Vegel die politische Landkarte so: „Die Politiker versprechen wieder einmal Wunder. Da ist die demokratische Opposition, die Serbiens schnellen EU-Beitritt verspricht. Die rechtsextremistische Opposition verspricht die Rückgewinnung des Kosovo. Und die Mehrheit der Regierungsparteien mit Regierungschef Kostunica an der Spitze verspricht sogar, dass
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Különös szövetség, Eurotopic, 2006.08.

Dienstag, 22 August 2006 by Végel László
Ungarn – Elet es Irodalom. Der ungarische Schriftsteller Laszlo Vegel aus Novi Sad (heute Serbien) analysiert, wie sich Nationalisten und Rechtspopulisten in Osteuropa die Argumente westeuropäischer 68er und Globalisierungskritiker aneignen: „Die Übereinstimmung ist trügerisch. Die Kritik am Westen und der Antiamerikanismus eines Peter Handke werden in einem völlig anderen kulturellen Kontext formuliert: Antiamerikanismus in Westeuropa
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Tömegsírok- Müncheni tanácskozás, 2005.

Dienstag, 22 August 2006 by Végel László
Andreas Breitenstein berichtet von einem Treffen hochkaratiger Schriftsteller aus dem ehemaligen Jugoslawien, die zehn Jahre nach Srebrenica über Ursachen und Folgen des Massakers diskutierten. Der ungarische-serbische Schriftsteller Laszlo Vegel sah zum Beispiel Srebrenica in der Tradition des 20. jahrhunderts stehen:“Der Mord von Srebrenica ist ohne diese ‚Kultur der Massengräber‘ nicht zu begreifen. Das Schweigen und
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Kultur der Massengräber

Dienstag, 22 August 2006 by Végel László
Ein Schriftsteller-Symposium in München zum Gedenken an Srebrenica Zu absolute Begriffe Zu Beginn noch tappte man im Nebel. Schuld, Sühne und Vergebung; Opfer und Täter; gehen oder bleiben – solch absolute Begriffe blockieren das Denken eher, als dass sie es in Gang bringen. Pathos ist im Diskurs über Jugoslawien nicht nur keine Lösung, sondern Teil
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Müncheni tanácskozás, 2005 (a)

Dienstag, 22 August 2006 by Végel László
Literaturhaus München Schriftsteller sind Einzelgänger. Kämen mehr als zwei am selben Ort zusammen, so meinte Bora ±osi’ letzten Samstag in München, dann sei »etwas nicht in Ordnung«. ±osi’ war als einer von zehn Autoren und Publizisten aus dem ehemaligen Jugoslawien ins Münchner Literaturhaus eingeladen, um über weiter leben, weiter schreiben zu sprechen: über die Rolle
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László Végel wurde 1941 in Srbobran, in der jugoslawischen Wojwodina, als Angehöriger der ungarischen Minderheit geboren. Er studierte im nahegelegenen Novi Sad sowie in Belgrad und arbeitete anschließend als Journalist, u.a. als Redakteur der Tageszeitung »Magyar Szó« und als Mitherausgeber der ebenfalls ungarischen Monatszeitung »Uj Symposion«. Als Dramaturg für das Fernsehen von Novi Sad sowie für das Volkstheater von Subotica verfasste er mehrere Drehbücher und Bühnenstücke.
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