Bettina Kaibach: Recht hat, wem es prächtig geht
Montag, 30 Januar 2012
by Végel László
Recht hat, wem es prächtig geht Von Bettina Kaibach László Végel erzählt von Titos durch und durch käuflichem Jugoslawien. Nach einem halben Jahrhundert wird der Roman aus dem Ungarischen ins Deutsche übersetzt. Der Titel trügt. „Bekenntnisse eines Zuhälters“ mit Schauplatz Osteuropa – das klingt nach einem weiteren Skandalbuch aus der Serie Rotlicht unterm Roten Stern.
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Mathias Schnitzler: Swinging Vojvodina: László Végels Zuhälterroman
Donnerstag, 29 September 2011
by Végel László
Berliner Zeitung, 29.09.2011 http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0929/feuilleton/0031/index.html Die Nouvelle Vague vom Balkan Swinging Vojvodina: Lßszló Végels Zuhälterroman Mathias Schnitzler Das Geheimnis des Glücks? Gibt es nicht in Ratgebern, nicht beim Psychologen und auch nicht von der ganzheitlichen Hebamme. Man kann es in Romanen finden. Konkret in Lßszló Végels „Bekenntnissen eines Zuhälters“. Das Glück, scheint hier ganz einfach, man
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Jörg PLath: Welt ohne Sehnsucht
Donnerstag, 11 August 2011
by Végel László
http://www.nzz.ch/magazin/buchrezensionen/welt_ohne_sehnsucht_1.11511873.html
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Jugend ohne Sinn und Zweck
Donnerstag, 11 August 2011
by Végel László
http://www.zeit.de/kultur/literatur/2011-08/laszlo-vegel
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Welt ohne Sehnsucht
Freitag, 22 Juli 2011
by Végel László
20. Juli 2011, Neue Zürcher Zeitung Welt ohne Sehnsucht «Bekenntnisse eines Zuhälters» – László Végels grossartiges Romandebüt aus dem Jahr 1968 Sex und Geld, Lüge und Verrat – eine Jugend in der nordjugoslawischen Provinz. Jörg Plath · Durch die Stadt laufen, Mädchen aufreissen und nach einiger Zeit weiterreichen, Geld für den Klub und die
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Atmosphäre der Ausweglosigkeit
Donnerstag, 30 Juni 2011
by Végel László
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1494325/ Lásló Végel : „Bekenntnisse eines Zuhälters“. Matthes & Seitz Von Uli Hufen „Die Bekenntnisse eines Zuhälters“ von 1967 weist frappierende Ähnlichkeiten mit Jean Eustaches Film „Die Mutter und die Hure“ auf, der erst 1973 entstand. Das Buch spielt in Novi Sad, der Film in Paris, und man fragt sich, ob die angeblich fundamentalen Unterschiede
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Nihilismus und Weltekel in Novi Sad
Samstag, 25 Juni 2011
by Végel László
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DIE SÜHNE
Donnerstag, 16 Juni 2011
by Végel László
Fragment Bald darauf betraten die deutschen Grenzpolizisten in ihren grünen Uniformen den Bus. Mit den Scannern, Mobiltelefonen und anderen elektronischen Gerätschaften, die an ihren Gürteln hingen und blinkten, wirkten sie wie Kosmonauten. Sie nahmen unsere Pässe entgegen, drehten und wendeten sie, schoben sie mit düsterer Miene in den Scanner, leuchteten sie durch, legten sie in
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Das Treppenhaus ist gefährlicher als die Straße
Montag, 03 August 2009
by Végel László
Als der Krieg ausbrach, gab es viel zu tun. Zunächst galt es natürlich, die Ansage auf dem Anrufbeantworter zu löschen. „Es kam nämlich vor, dass jemand versehentlich deine Nummer gewählt und beim Hören der ungarischen Ansage Wert darauf gelegt hatte, dich zu belehren: ,Dies ist Serbien, fick deine Mutter.'“ Außerdem wichtig: Das Treppenhaus im Auge
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