Tömegsírok- Müncheni tanácskozás, 2005.
Dienstag, 22 August 2006
by Végel László
Andreas Breitenstein berichtet von einem Treffen hochkaratiger Schriftsteller aus dem ehemaligen Jugoslawien, die zehn Jahre nach Srebrenica über Ursachen und Folgen des Massakers diskutierten. Der ungarische-serbische Schriftsteller Laszlo Vegel sah zum Beispiel Srebrenica in der Tradition des 20. jahrhunderts stehen:“Der Mord von Srebrenica ist ohne diese ‚Kultur der Massengräber‘ nicht zu begreifen. Das Schweigen und
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Kultur der Massengräber
Dienstag, 22 August 2006
by Végel László
Ein Schriftsteller-Symposium in München zum Gedenken an Srebrenica Zu absolute Begriffe Zu Beginn noch tappte man im Nebel. Schuld, Sühne und Vergebung; Opfer und Täter; gehen oder bleiben – solch absolute Begriffe blockieren das Denken eher, als dass sie es in Gang bringen. Pathos ist im Diskurs über Jugoslawien nicht nur keine Lösung, sondern Teil
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Müncheni tanácskozás, 2005 (a)
Dienstag, 22 August 2006
by Végel László
Literaturhaus München Schriftsteller sind Einzelgänger. Kämen mehr als zwei am selben Ort zusammen, so meinte Bora ±osi’ letzten Samstag in München, dann sei »etwas nicht in Ordnung«. ±osi’ war als einer von zehn Autoren und Publizisten aus dem ehemaligen Jugoslawien ins Münchner Literaturhaus eingeladen, um über weiter leben, weiter schreiben zu sprechen: über die Rolle
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