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Végel László

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Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau

Donnerstag, 18 April 2013 von Végel László
Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau 03.04.2013 | 14:54 |  von Jutta Sommerbauer (Die Presse) SERIEDie serbische Provinz Vojvodina verfügt über ein multikulturelles Erbe und ist der Wirtschaftsmotor des Landes – auch österreichische Investoren zieht die Region an. Die Beziehungen zum Rest des Landes waren nicht immer reibungslos. Ein Panorama der Donauregion in vier Porträts. Die
  • Veröffentlicht in Etc

Vojvodina: Eigensinnige Provinz an der Donau

Dienstag, 16 April 2013 von Végel László
http://diepresse.com/home/panorama/donautour/1382721/Vojvodina_Eigensinnige-Provinz-an-der-Donau?_vl_backlink=/home/panorama/donautour/index.do
  • Veröffentlicht in Etc

Nach Berlin…

Donnerstag, 29 März 2012 von Végel László
Nach Berlin….  Überzetzung: Lacy Kornitzer Du bist angekommen. Streifst zu Fuß durch die Straßen, umkreist immer wieder die bekannten Plätze, jagst dir selbst hinterher, bis zur Atemlosigkeit, bis die Beinmuskeln brennen: hartnäckig kontrollierst du deine inneren Bilder, willst wissen, ob sie dich täuschen, ob du dich täuschst. Stellst Fragen an deine neuen Bekannten, versenkst dich
  • Veröffentlicht in Prosa

DIE SÜHNE

Donnerstag, 16 Juni 2011 von Végel László
Fragment Bald darauf betraten die deutschen Grenzpolizisten in ihren grünen Uniformen den Bus. Mit den Scannern, Mobiltelefonen und anderen elektronischen Gerätschaften, die an ihren Gürteln hingen und blinkten, wirkten sie wie Kosmonauten. Sie nahmen unsere Pässe entgegen, drehten und wendeten sie, schoben sie mit düsterer Miene in den Scanner, leuchteten sie durch, legten sie in
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken, Prosa

Die Seiten des Lebens

Montag, 03 August 2009 von Végel László
Montag, 28. April 2008  Anzeigen- und Aboservice ePaper RSS eShop  Mediadaten Die Seiten des Lebens Eine Stadt setzt aufs Buch: Bei „Leipzig liest“, dem größten Lesefestival Europas parallel zur traditionellen Buchmesse, dreht sich in den nächsten Tagen alles um die Literatur. Im Gewandhaus wird die Messe morgen Abend eröffnet. Großansicht Am Aufstellen eines aufgeschlagenen 11
  • Veröffentlicht in Etc

Schreiben im Niemandsland

Sonntag, 16 September 2007 von Végel László
15. September 2007, Neue Zürcher Zeitung Vom Nutzen und Nachteil der Globalisierung für das literarische Leben Schreiben im Niemandsland Vom Nutzen und Nachteil der Globalisierung für das literarische Leben Der Autor, der mit dem Kulturraum seine Sprache wechselt, ist in den Zeiten der Globalisierung zu einem verbreiteten Phänomen geworden. Literatur wird durch die Bewegungen der
  • Veröffentlicht in Etc

Laszló Végel las beim ilb

Samstag, 28 April 2007 von Végel László
 Postfräulein soll Schlemihls Tochter werden. Alles würde er dafür tun, dass sie eines Tages im gemütlichen Schalterraum die Briefmarken befeuchtet und nach Dienstschluss von einem netten Leutnant abgeholt wird. Leider lassen sich die serbischen Natschalniks des jugoslawischen Dorfes in der Wojwodina nicht bestechen. Der Namensvetter jenes Schlemihl, dem der Teufel in Chamissos Roman seinen Schatten
  • Veröffentlicht in Etc

Perlentaucher Feuilletonrundschau, 2007. 01. 15

Dienstag, 16 Januar 2007 von Végel László
Eine Woche vor den Wahlen in Serbien umreißt der ungarisch-serbische Schriftsteller Laszlo Vegel die politische Landkarte so: „Die Politiker versprechen wieder einmal Wunder. Da ist die demokratische Opposition, die Serbiens schnellen EU-Beitritt verspricht. Die rechtsextremistische Opposition verspricht die Rückgewinnung des Kosovo. Und die Mehrheit der Regierungsparteien mit Regierungschef Kostunica an der Spitze verspricht sogar, dass
  • Veröffentlicht in Etc

Rózsika az anyaországban

Dienstag, 12 Dezember 2006 von Végel László
Nach einem drei Jahre währenden Arbeitsverhältnis wurde Rózsika aus dem Textilbetrieb Europa Mode in Novi Sad-Újvidék-Neusatz entlassen. Sie gehörte zu den fleißigsten Näherinnen. Kein Wunder also, daß sie der Werkmeister zu sich ins Büro kommen ließ und zu trösten versuchte. Sogar einen Kaffee bot er ihr an. Schwere Zeiten brächen an, erklärte er, der Staat
  • Veröffentlicht in Via Kelebia

Különös szövetség, Eurotopic, 2006.08.

Dienstag, 22 August 2006 von Végel László
Ungarn – Elet es Irodalom. Der ungarische Schriftsteller Laszlo Vegel aus Novi Sad (heute Serbien) analysiert, wie sich Nationalisten und Rechtspopulisten in Osteuropa die Argumente westeuropäischer 68er und Globalisierungskritiker aneignen: „Die Übereinstimmung ist trügerisch. Die Kritik am Westen und der Antiamerikanismus eines Peter Handke werden in einem völlig anderen kulturellen Kontext formuliert: Antiamerikanismus in Westeuropa
  • Veröffentlicht in Etc
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László Végel wurde 1941 in Srbobran, in der jugoslawischen Wojwodina, als Angehöriger der ungarischen Minderheit geboren. Er studierte im nahegelegenen Novi Sad sowie in Belgrad und arbeitete anschließend als Journalist, u.a. als Redakteur der Tageszeitung »Magyar Szó« und als Mitherausgeber der ebenfalls ungarischen Monatszeitung »Uj Symposion«. Als Dramaturg für das Fernsehen von Novi Sad sowie für das Volkstheater von Subotica verfasste er mehrere Drehbücher und Bühnenstücke.
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