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Végel László

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Gregor Mayer: Europa. ah (What is Europa)

Montag, 23 Januar 2017 von Végel László
Ach, Europa ! Gregor Mayer Man muss wieder nach Sarajevo fahren.  Jetzt, wo Europa  mit seiner vielleicht schwersten Krise ringt. Nach Sarajevo, das schon mehrmals die Sternwarte für das europäische Scheitern war. 1914, als hier Gavrilo Princip den österreichischen Thronfolger  erschoss. 1992, als Europa hilf- und ratlos zusah, wie Princips selbst ernannte serbische Erben von
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

Jörg Plath: Irrsinn des Alltags im Bürgerkrieg (Exterritorium)

Donnerstag, 16 Februar 2012 von Végel László
 Irrrrsinn des Alltags im Bürgerkrieg Von Jörg Plath Deutschlandradio, 31.03.2008. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/759738/ László Végel hat “Exterritorium” während der Balkankriege in den Neunzigerjahren verfasst. Es ist eine tour de force durch den nationalistischen Wahnsinn. Der Erzähler ist Angehöriger der ungarischen Minderheit und wird nach den Nato-Angriffen als Verräter beschimpft. Nach dem Ende des Krieges bleibt er zwar
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

Uli Hufen: Atmosphäre der Ausweglosigkeit

Mittwoch, 15 Februar 2012 von Végel László
Atmosphäre der Ausweglosigkeit Lásló Végel : „Bekenntnisse eines Zuhälters“. Matthes & Seitz Von Uli Hufen ( Deutschlandradio, 30. Juni 2011) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/1494325/ „Die Bekenntnisse eines Zuhälters“ von 1967 weist frappierende Ähnlichkeiten mit Jean Eustaches Film „Die Mutter und die Hure“ auf, der erst 1973 entstand. Das Buch spielt in Novi Sad, der Film in Paris, und man
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

M. Brinkmann: Jugend ohne Sinn und Zweck

Dienstag, 14 Februar 2012 von Végel László
ROMAN VON LÁSZLÓ VÉGEL Jugend ohne Sinn und Zweck Endlich hat ihn Deutschland entdeckt: László Végels ungarischen Kultroman „Bekenntnisse eines Zuhälters“ aus dem Jahr 1967. Von Martin  Brinkmann Zeit online, 05.08.2011 Sie sind jung und sehnen sich nach Teilhabe am guten Leben. Sie sind verzweifelt, weil dieser Wunsch unerfüllbar scheint. In ihrer Qual sind sie
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

Exterritorium – Szenen vom Ende des Jahrtausends

Sonntag, 12 Februar 2012 von Végel László
László Végel Exterritorium – Szenen vom Ende des Jahrtausends Von: Jörg Plath Arte TV 17.01.2008 1999: Die Nato bombardiert Serbien, um die Gewalt im Kosovo zu beenden. László Végel lebt im Norden des Landes und gerät als Angehöriger der ungarischen Minderheit in Gefahr. Denn seine Nachbarn verfallen dem nationalistischen Wahn. „Exterritorium“ ist ein essayistisches Kriegstagebuch
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

Serbiens seismischer Untergrund

Donnerstag, 09 Februar 2012 von Végel László
Serbiens seismischer Untergrund Literatur rund um und aus Serbien Balduin Winter Kommune, Juni/Juli 2011 Battonya heißt Esther Kinskys Erzählort, der fast so unbegreifbar wie eine Fata Morgana erscheint und doch ganz wirklich im letzten Südosten Ungarns liegt, im Banat, abseits der Staatsstraße von Szeged nach Bekéscsaba direkt an der Grenze zu Rumänien. Dort endet eine
  • Veröffentlicht in Literaturtage

Leichter Rausch, trübe Aussicht

Mittwoch, 08 Februar 2012 von Végel László
Leichter Rausch, trübe Aussicht Von Karl Markus Gauss (Süddeutsche Zeitung, 23. 12. 2011, Bekenntnisse eines Zuhälters Novi Sad, Ende der sechziger Jahre. Eine Gruppe junger Leute langweilt sich in der Hauptstadt der jugoslawischen Provinz Vojvodina fast zu Tode. Ihren Eltern mochte der Sozialismus noch ein Ideal gewesen sein, für das es sich zu leben lohnte,
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

TOMASZ KURIANOWICZ ÜBER LÁSZLÓ VÉGEL

Mittwoch, 08 Februar 2012 von Végel László
Chronik der Enttäuschung Von TOMASZ KURIANOWICZ László Végels Roman ist ein Porträt der Generation von 1968 in Titos Jugoslawien. Anders aber als im Westen dominiert hier nur der Frust. Jungsein heißt auch immer Verwirrtsein. Die Suche danach, wer man sein will und wo das Leben hingehen soll – das sind entscheidende Fragen, die über Zeit und
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

TOMASZ KURIANOWICZ: Chronik der Enttäuschung

Samstag, 04 Februar 2012 von Végel László
Chronik der Enttäuschung László Végels Roman ist ein Porträt der Generation von 1968 in Titos Jugoslawien. Anders aber als im Westen dominiert hier nur der Frust. Jungsein heißt auch immer Verwirrtsein. Die Suche danach, wer man sein will und wo das Leben hingehen soll – das sind entscheidende Fragen, die über Zeit und Raum, von
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken

Gregor Keuschnig: Stille Tage in Novi Sad

Dienstag, 31 Januar 2012 von Végel László
Stille Tage in Novi Sad Über László Végels große Erinnerungsschrift »Bekenntnisse eines Zuhälters« Von Gregor Keuschnig Blue ist ein Student, der nicht fertig wird, Vorlesungen schwänzt und seinen Professor Sík mit einer Mischung aus Respekt (als Wissender und Humanist) und Verachtung (als Repräsentant eines Systems) betrachtet. Er nimmt einen „Job“ bei einem „Ingenieur“ an. Dieser gabelt
  • Veröffentlicht in Kritik an Vegels Werken
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László Végel wurde 1941 in Srbobran, in der jugoslawischen Wojwodina, als Angehöriger der ungarischen Minderheit geboren. Er studierte im nahegelegenen Novi Sad sowie in Belgrad und arbeitete anschließend als Journalist, u.a. als Redakteur der Tageszeitung »Magyar Szó« und als Mitherausgeber der ebenfalls ungarischen Monatszeitung »Uj Symposion«. Als Dramaturg für das Fernsehen von Novi Sad sowie für das Volkstheater von Subotica verfasste er mehrere Drehbücher und Bühnenstücke.
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