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Végel László

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Exterritórium – Fischer Taschenbuchverlag, 2014.

von Végel László / Dienstag, 01 Juli 2014 / Veröffentlicht in Bücher

Megrendelhető- Narudzban-Bestellung:

http://www.fischerverlage.de/buch/exterritorium/9783596194636

u1_978-3-596-19463-6Der Balkankrieg geschieht vor den Augen der Welt – mitten in Europa. Am 10. Juni 1999 feiern die Serben mit Maschinengewehrsalven, sie haben die NATO besiegt, das ist die serbische Version. Die Welt sieht das natürlich anders, auch László Végel sieht das anders. László Végel, Mitglied der ungarischen Minderheit Serbiens, erlebt hautnah, wie seine serbischen Nachbarn zusehends einem nationalistischen Wahn verfallen. ›Exterritorium‹ ist ein schonungsloses Kriegstagebuch, keine Abrechnung, sondern ein Dokument, das unglaubliche Einsichten in den Irrsinn des Bürgerkrieges erlaubt.

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u1_978-3-596-19463-6Der Balkankrieg geschieht vor den Augen der Welt – mitten in Europa. Am 10. Juni 1999 feiern die Serben mit Maschinengewehrsalven, sie haben die NATO besiegt, das ist die serbische Version. Die Welt sieht das natürlich anders, auch László Végel sieht das anders. László Végel, Mitglied der ungarischen Minderheit Serbiens, erlebt hautnah, wie seine serbischen Nachbarn zusehends einem nationalistischen Wahn verfallen. ›Exterritorium‹ ist ein schonungsloses Kriegstagebuch, keine Abrechnung, sondern ein Dokument, das unglaubliche Einsichten in den Irrsinn des Bürgerkrieges erlaubt.

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u1_978-3-596-19463-6Der Balkankrieg geschieht vor den Augen der Welt – mitten in Europa. Am 10. Juni 1999 feiern die Serben mit Maschinengewehrsalven, sie haben die NATO besiegt, das ist die serbische Version. Die Welt sieht das natürlich anders, auch László Végel sieht das anders. László Végel, Mitglied der ungarischen Minderheit Serbiens, erlebt hautnah, wie seine serbischen Nachbarn zusehends einem nationalistischen Wahn verfallen. ›Exterritorium‹ ist ein schonungsloses Kriegstagebuch, keine Abrechnung, sondern ein Dokument, das unglaubliche Einsichten in den Irrsinn des Bürgerkrieges erlaubt.

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László Végel wurde 1941 in Srbobran, in der jugoslawischen Wojwodina, als Angehöriger der ungarischen Minderheit geboren. Er studierte im nahegelegenen Novi Sad sowie in Belgrad und arbeitete anschließend als Journalist, u.a. als Redakteur der Tageszeitung »Magyar Szó« und als Mitherausgeber der ebenfalls ungarischen Monatszeitung »Uj Symposion«. Als Dramaturg für das Fernsehen von Novi Sad sowie für das Volkstheater von Subotica verfasste er mehrere Drehbücher und Bühnenstücke.
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